Werbung: Pampers präsentiert „Danke, Hebamme“

Bei einer Geburt wünschen sich die Frauen fachkundige Unterstützung und eine erfahrene Ansprechpartnerin. Daher buchen werdende Mütter frühzeitig eine Hebamme. In vielen Regionen gibt es jedoch wenige Geburtshelferinnen, sodass diese schwangere Frauen vertrösten oder direkt …

Bei einer Geburt wünschen sich die Frauen fachkundige Unterstützung und eine erfahrene Ansprechpartnerin. Daher buchen werdende Mütter frühzeitig eine Hebamme. In vielen Regionen gibt es jedoch wenige Geburtshelferinnen, sodass diese schwangere Frauen vertrösten oder direkt abweisen müssen. Um den Beruf der Hebamme zu honorieren und für kommende Generationen attraktiv zu gestalten, startet Pampers die Kampagne „Danke, Hebamme„.

Die Hebamme – die helfende Hand bei der Geburt

Speziell für Schwangere und junge Mütter stellt die Hebamme eine wichtige Person dar. Sie unterstützt die Frauen bei der Geburtsvorbereitung, gibt wertvolle Tipps und bleibt nach der Niederkunft eine erfahrene Bezugsperson für die jungen Eltern. Allerdings findet der Beruf in der restlichen Gesellschaft wenig Anerkennung. Um das zu ändern, unterstützt Pampers den Deutschen Hebammenverband e.V., kurz DHV, mit 50.000 Euro. Zudem ruft die Kampagne „Danke, Hebamme“ die Menschen dazu auf, die Arbeit der Geburtshelferinnen zu honorieren.

Um diese besondere Danksagung zu unterstützen, teilen Sie beispielsweise Bilder und Beiträge, die zum Thema passen, mit dem Hashtag #DankDir auf:

  • Facebook,
  • Instagram,
  • persönlichen Blogs,
  • eigenen Homepages
  • oder Twitter.

Der Sinn besteht darin, Aufmerksamkeit auf das Engagement der Hebammen zu lenken. Passend zur Kampagne, findet sich auf YouTube ein emotionales Video, das die Wichtigkeit der Hebammen in den Vordergrund stellt.

Danke, Hebamme – Deutschland wird Kinderland

Durch die Initiative „Deutschland wird Kinderland“ setzt sich Pampers seit dem Jahr 2015 für eine kinderfreundliche Bundesrepublik ein. Mit der Anfang August gestarteten Dankeskampagne setzt es dieses Ziel fort. Um die Botschaft „Danke, Hebamme“ in den Medien und den Sozialen Netzwerken zu verbreiten, teilen Sie diese beispielsweise mit Gleichgesinnten. Schwangere, junge Mütter und Väter berichten über ihre Erfahrungen mit den qualifizierten Geburtshelferinnen.

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